ein Projekt von
Jens Fischer Rodrian
Viele Künstler haben sich über Ihr coronamaßnahmen – kritisches Engagement gefunden.
Wir wollen widerständischer Kunst einen Raum geben und kritische Kollegen mit neuen Auftrittsorten vernetzen.
Viele der Künstler und Journalisten, die hier zusammengekommen sind, haben sich für die Freilassung von Julian Assange eingesetzt und sind jetzt aktiv in der Friedensbewegung. PROTESTNOTEN steht für den sofortigen Stop aller Waffenlieferungen und die Aufnahme von Friedensgesprächen zwischen Russland und der Ukraine. Frieden in Europa geht nur mit Russland. Wir verurteilen die israelische Politik, die seit Oktober 2023 bis zu 200.000 Menschen das Leben gekostet hat aufs Schärfste und stehen für ein sofortiges Ende des Völkermordes an dem palästinensischen Volk.
6. Soli Konzert für Julian Assange – FINALE!!
Das 6. Soli Konzert für Julian Assange fand am Samstag den 8. Juni 2024 in der Musikbrauerei Berlin statt. Da bei waren Ulla Meinecke, Martin Zels, Bustek & Lapaz feat. Ilber, Wolfgang & Berivan, Rotatonics, Gudrun Pawelke, Captain Future, Uli Gausmann, Jens Reule-Dantes und Oliver Schindler. Während der Planung für das nächste Konzert kam Assange frei!!! Wir freuen uns sehr.
Dennoch gibt es keinen Grund sich auszuruhen, es bleibt viel zu tun. Die Events gehen weiter, nur das Thema ändert sich. Am 12.4.24 findet „Die 1. lange Nacht der neuen Medien“ statt. Vorverkauf beginnt am 12.2.25!
Buch „Die Armada der Irren“
»Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die sich gegen die Corona-Agenda zur Wehr setzen und über ihre Hintergründe aufklären. Er weist damit die Richtung, wie Kunst diese dunkle Zeit zu überstehen vermag.«
Ernst Wolff, Autor
Unter vollen Segeln ist eine panische Armada gegen uns unterwegs. Eine Armada der Irren, die uns zu Narren machen will. Auf ihren bunten Flaggen steht „Nur noch zwei Wochen“, „Ewige Gesundheit“ und „Pieks, Pieks, Pieks“. Doch der Wind ihrer geblähten Segel weht aus der Hölle her und ihr Kurs geht zu den Inseln der Unterwerfung. Das Kommando auf diesen Schlachtschiffen haben die Herren der digitalen Seewege. Und die Reihen ihrer Offiziere bestehen aus Umstürzlern, Pharmagewinnlern und Transhumanisten. Doch, welch Glück: Auch Freimeuterer sind unterwegs. Bewaffnet mit den Säbeln der Poesie, den Kanonen der Musik und den Enterhaken des freien Geistes. Es ist die Kunst, sind die Künstler, die der Armada den Weg versperren. Sie verdrängen die Leere verordneter Gedanken, lassen die Stürme der Veränderung los und bringen die Verhältnisse zum Tanzen. Ihre Fahne ist die der Freiheit und alle sind der Kapitän. Ahoi! Endlich kommt das gute Land der echten Menschen in Sicht.
Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die angesichts des globalen Unrechts weder ihren Kompass noch ihre Stimme verloren haben. Ungebrochen setzt er sich für Freiheit, Würde und Menschlichkeit ein und weist damit die Richtung, wie Kunst diese dunkle Zeit nicht nur zu überstehen, sondern unseren Herzen und Seelen genug Mut und Hoffnung zu schenken vermag, gemeinsam den Aufbruch zu wagen: in eine neue, menschlichere Epoche.
Mit Beiträgen von Wolfgang Wodarg, Gunnar Kaiser, Nina Proll, Roland Rottenfußer, Alexa Rodrian, Nina Adlon, Matthias Burchardt, Sabrina Khalil, Benedikt Schnitzler, Lou Rodrian, Jakob Heymann, Captain Future, Uli Masuth, Laurens Walter, Philine Conrad, Rob T. Strass, Isi Reicht, Brigade Bergamo und Lüül.
»Jens Fischer Rodrian ist nicht nur ein wunderbarer Mensch und Künstler, sondern auch ein sensibler Chronist der seltsamen Zeitläufte, die wir gerade durchschreiten. Stets prall-lebendig, mitsinnig, denkend und mitdenkend, anrührend menschlich und scharf beobachtend.«
Jochen Kirchhoff, Philosoph