PROTESTNOTEN

ein Projekt von Jens Fischer Rodrian

Viele Künstler haben sich über Ihr coronamaßnahmenkritisches Engagement gefunden – wie geht es jetzt weiter? Wir wollen widerständischer Kunst einen Raum geben und kritische Kollegen untereinander und mit neuen Auftrittsorten vernetzen.

Viele der Künstler und Journalisten, die sich hier gefunden haben, engagieren sich auch für die Freilassung von Julian Assange.

Wenn kritische Kunst verschwindet, stirbt die Seele einer offenen Gesellschaft.

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News

5. Soli Konzert für Julian Assange

Am 2.12.23 findet das 5. Soli-Konzert in der Musikbrauerei Berlin statt. An dem Abend haben wir wieder einmal wunderbare Gäste dabei:  Gudrun Pawelke, Theodor Shitstorm (Dietrich Brüggemann), Bustek, Lapaz, Johanna Borchert, Vered Deckel,  Yann Song King, Philipp Melcher, Silvia, Jens Fischer Rodrian, Alexa Rodrian & Überraschungsgast.  Talkgäste werden sein: Ulrike Guérot, Michael Meyen, Patrik Baab  – Moderiert wird der Abend wieder von Nina Maleika – getanzt wird, bis in die Puppen, mit Captain Future.

Ticket Vorverkauf geht ab dem 20.10.23 los.

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#friedensnoten

Um dem unsäglichen Säbelrasseln und Kriegsgeheul etwas entgegen zu setzen, haben sich verschiedene alternative Medien, Blogs, Künstler und Autoren der Initiative von Marcus Klöckner und Jens Fischer Rodrian angeschlossen, mit neuen und alten Friedensliedern auf die aktuelle Krise in Europa und alle anderen militärischen Konflikte aufmerksam zu machen. Dazu erscheint ab dem 9.7.22 jeden Samstag ein Song mit einem Artikel wechselnder Autoren auf RUBIKON.

Künstler

Buch „Die Armada der Irren“

»Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die sich gegen die Corona-Agenda zur Wehr setzen und über ihre Hintergründe aufklären. Er weist damit die Richtung, wie Kunst diese dunkle Zeit zu überstehen vermag.«
Ernst Wolff, Autor

Unter vollen Segeln ist eine panische Armada gegen uns unterwegs. Eine Armada der Irren, die uns zu Narren machen will. Auf ihren bunten Flaggen steht „Nur noch zwei Wochen“, „Ewige Gesundheit“ und „Pieks, Pieks, Pieks“. Doch der Wind ihrer geblähten Segel weht aus der Hölle her und ihr Kurs geht zu den Inseln der Unterwerfung. Das Kommando auf diesen Schlachtschiffen haben die Herren der digitalen Seewege. Und die Reihen ihrer Offiziere bestehen aus Umstürzlern, Pharmagewinnlern und Transhumanisten. Doch, welch Glück: Auch Freimeuterer sind unterwegs. Bewaffnet mit den Säbeln der Poesie, den Kanonen der Musik und den Enterhaken des freien Geistes. Es ist die Kunst, sind die Künstler, die der Armada den Weg versperren. Sie verdrängen die Leere verordneter Gedanken, lassen die Stürme der Veränderung los und bringen die Verhältnisse zum Tanzen. Ihre Fahne ist die der Freiheit und alle sind der Kapitän. Ahoi! Endlich kommt das gute Land der echten Menschen in Sicht.

Jens Fischer Rodrian zählt zu den wenigen Künstlern, die angesichts des globalen Unrechts weder ihren Kompass noch ihre Stimme verloren haben. Ungebrochen setzt er sich für Freiheit, Würde und Menschlichkeit ein und weist damit die Richtung, wie Kunst diese dunkle Zeit nicht nur zu überstehen, sondern unseren Herzen und Seelen genug Mut und Hoffnung zu schenken vermag, gemeinsam den Aufbruch zu wagen: in eine neue, menschlichere Epoche.

Mit Beiträgen von Wolfgang Wodarg, Gunnar Kaiser, Nina Proll, Roland Rottenfußer, Alexa Rodrian, Nina Adlon, Matthias Burchardt, Sabrina Khalil, Benedikt Schnitzler, Lou Rodrian, Jakob Heymann, Captain Future, Uli Masuth, Laurens Walter, Philine Conrad, Rob T. Strass, Isi Reicht, Brigade Bergamo und Lüül.

»Jens Fischer Rodrian ist nicht nur ein wunderbarer Mensch und Künstler, sondern auch ein sensibler Chronist der seltsamen Zeitläufte, die wir gerade durchschreiten. Stets prall-lebendig, mitsinnig, denkend und mitdenkend, anrührend menschlich und scharf beobachtend.«
Jochen Kirchhoff, Philosoph