Nina Proll war die erste künstlerische Stimme, die ich in der C-Krise war genommen habe. Als Interviewgast, Gesprächspartner in Dokumentationen und Sängerin war sie für mich die Person, die das künstlerische Gewissen in Österreich am stärksten verkörperte. Ich kannte sie als Künstlerin aus Filmen und durch Ihre kritischen, humorvollen großartigen Songs. Sie gehört auch zu den Weggefährten der Protestnoten, die ich persönlich erst auf der Album Präsentation kennen lernen werde – ich freue mich sehr drauf.